Berlin 2013, Regie: Daria Belova; 30 Min.
Manchmal, vielmehr immer, ist das Spiel vor dem Essen wichtiger als Hausaufgaben zu erledigen. So auch für Grisha. Am liebsten spielt er Krieg. Mit unsichtbaren Waffen. Gegen nicht existente Gegner. Und als er sich, wie schon so oft, auf Berlins Kriegspfad begibt, ahnt er nichts von dem, was er dieses Mal in Bewegung setzen wird. In seinem Spiel begegnen sich Realität und Surreales. Gehüllt in die dunklen Schatten der Vergangenheit. Gegenwärtiges wie Vergangenes koexistieren in diesem einen Moment. In diesem einen Spiel.
So, 26.10.14, Block 2: ab ca. 16 Uhr